ZyXEL VDSL-Router mit Fiber-Interface

ZyXEL VDSL-Router
ZyXEL VDSL-Router

Mit dem ZyXEL SBG3500-N erweitert ZyXEL seine Familie der professionellen VDSL-Router um ein weiteres Modell. Der neue Router im soliden Metallgehäuse ist auf einen professionellen Einsatz ausgerichtet und unterstützt dank SFP-Port nebst VDSL auch den Einsatz auf FTTH. Die Internet-Anbindung kann über VDSL, Ethernet-WAN-Port oder 3G-Stick erfolgen. Durch den Einsatz verschiedener Verbindungen kann so eine optimale Verfügbarkeit und höhere Bandbreite gewährleistet werden. Der Router mit leistungsfähiger VPN-Firewall bietet bis zu 20 VPN-Tunnels mit IPSec, L2TP oder PPTP und eignet sich für KMU, Geschäftsfiliale und Home-Office. Die integrierte WLAN-Funktion mit Guest-Mode des ZyXEL SBG3500-N unterstützt zudem den aktuellen BYOD-Trend. Filter und Splitter für eine reibungslose Installation sind wie bei ZyXEL üblich im Lieferumfang enthalten. Das Gerät ist ab sofort bei Studerus AG erhältlich.

VDSL und Fiber

Der ZyXEL Router SBG3500-N unterstützt sowohl VDSL als auch Fiber. Damit ist er ideal für den Übergang von Kupfer auf Glasfaser. Dank einem SFP-Port, der sich mit einem passenden GBIC-Modul bestücken lässt, ist der SBG3500-N für FTTH bestens ausgerüstet. Ein zweiter VDSL-Anschluss würde ein VDSL-Bonding mit noch höherer Bandbreite ermöglichen – diese Technologie wird aber aktuell von keinem Schweizer Netzbetreiber angeboten. Wer maximale Ausfallsicherheit braucht, hat hingegen die Möglichkeit, mit VDSL und Fiber zwei gleichzeitige WAN-Verbindungen einzurichten und so die Redundanz zu erhöhen.

Rackeinbau möglich

Der SBG3500-N wird mit Montagewinkeln für den Einbau im Rack geliefert. Der neue Router im soliden Metallgehäuse ist somit klar für einen professionellen Einsatz ausgerichtet. Im Lieferumfang sind zudem Filter und Splitter für eine reibungslose Installation enthalten.

Ausfallsicherheit dank Multi-WAN

Die Internet-Anbindung ist nicht nur über VDSL möglich, sondern kann auch über einen Ethernet-WAN-Port oder 3G-Stick am USB-Port erfolgen. Durch den Einsatz verschiedener Verbindungen kann eine optimale Verfügbarkeit und eine höhere Bandbreite gewährleistet werden. Empfehlenswert ist beispielsweise eine VDSL-Verbindung in Kombination mit einem Kabelanschluss: Da die Netze von unterschiedlichen Providern betrieben werden, ist die Verbindung praktisch ausfallsicher. Auch VPN-Verbindungen werden automatisch über einen Backup-Internetzugang aufgebaut.

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WLAN nach 802.11n und Guest-Mode

Das integrierte WLAN (optional aktivierbar) ist mit einem Guest-Mode ausgerüstet und unterstützt so den aktuellen BYOD-Trend. Der Guest-Mode läuft über eine separate SSID und lässt sich für einen einfachen Zugriff ohne oder mit einem separaten WPA-Key konfigurieren. Wer im Guest-Mode eingeloggt ist, hat lediglich Zugriff aufs Internet, nicht aber auf das lokale Netzwerk.

VPN-Firewall

Der SBG3500-N ist mit einer leistungsfähigen VPN-Firewall ausgerüstet und unterstützt bis zu 20 VPN-Tunnels mit IPSec, L2TP oder PPTP. Damit eignet sich dieser Router bestens für KMU, Geschäftsfilialen oder Teleworker.

Vectoring-Ready

Der Einsatz von Vectoring auf dem VDSL-Netz ermöglicht das Ausblenden von störendem Rauschen via Noise-Canceling, wie es z. B. für Kopfhörer verwendet wird. So kann die Übertragungsrate mehr als verdoppelt werden. Der ZyXEL SBG3500-N unterstützt die neue Technologie und lässt sich per Remote-Firmware-Update für künftige Änderungen im Netz anpassen.

Multi-User und Konfig-File

Für die Konfiguration lassen sich verschiedene Benutzerprofile mit unterschiedlichen Rechten festlegen. Der Administrator kann beispielsweise ein Profil definieren, über welches Benutzer lediglich die WAN-Einstellung vornehmen können. Die anderen Punkte erscheinen nicht im GUI. Die Konfiguration lässt sich in eine Textdatei ex- oder importieren. So können Router einfach individuell vorkonfiguriert werden.

Lieferung inkl. Filter und Splitter

ZyXEL liefert seine VDSL-Router als einziger Hersteller inklusive Filter und Splitter im Lieferumfang. Der Einsatz eines Splitters ermöglicht eine optimale Installation, bei welcher störende Endgeräte und die restliche Hausverkabelung sauber von der VDSL-Verbindung getrennt werden. Bei analogen Anschlüssen wird oft auch nur ein Filter eingesetzt der wie bei ADSL den Störeinfluss eines Endgerätes reduzieren kann.