Fujitsu kombiniert die leistungsstarken Fujitsu M10 Server ab sofort mit Oracle Solaris 11.2, einer vollintegrierten OpenStack-Enterprise-Distribution, die aus einem Betriebssystem und mehreren Open-Source-Softwarekomponenten für das Cloud Computing besteht. Das Betriebssystem Oracle Solaris ist für geschäftskritische Aufgaben prädestiniert: Es ermöglicht in Kombination mit OpenStack die Schaffung von effizienten, kompatiblen, sicheren und erschwinglichen Cloud-Umgebungen, in denen Cloud- und Legacy-Anwendungen nebeneinander auf ein und demselben System laufen können. Dadurch ist es möglich, gemischte Bereitstellungsmodelle mit reinen „on premise“-Anwendungen und hybriden Clouds in bestehenden Rechenzentrumsinfrastrukturen einzuführen.
Michael Drews, Vice President, Head of Infrastructure Solutions and Systems Central Europe bei Fujitsu erklärt: „Die wenigsten Rechenzentren werden auf der grünen Wiese neu gebaut. Die meisten von ihnen müssen den operativen Betrieb geschäftskritischer Legacy-Anwendungen gewährleisten und parallel dazu neue Cloud-Anwendungen entwickeln und bereitstellen. Die Kombination von Fujitsu M10 Servern mit Oracle Solaris ermöglicht es ihnen nun, sich für Cloud-Anwendungen fit zu machen und weiterhin kritische Service Level Agreements (SLAs) zu erfüllen.“
Flexibel skalierbar, Weltrekord in einschlägigen Benchmarks
Die flexiblen und skalierbaren Fujitsu M10 Server liefern Höchstleistung und Zuverlässigkeit für geschäftskritische Anwendungen und Workloads der Enterprise-Klasse. Die Server arbeiten mit Fujitsu SPARC64 X+/X Prozessoren und bieten mit bis zu 1024 Kernen und 32 Terabyte Speicher eine unübertroffene Skalierbarkeit in einem einzigen System-Image. Damit zählt der Fujitsu M10 Server zu den leistungs- und speicherstärksten Servern auf dem Markt. Das zeigen die jüngsten Weltrekorde des Servers bei einschlägigen Benchmarktests.
Die Integration von Oracle Solaris 11.2 erweitert den Fujitsu M10 Server um Funktionen wie Virtualisierung, anwendungsorientiertes Software-defined Networking (SDN) sowie eine vollständige OpenStack-Distribution. Diese leistungsstarke Kombination schafft ein hocheffizientes, sicheres und erschwingliches Fundament für Private Cloud Computing in vielen Branchen – von der Finanzindustrie über Telekommunikationsunternehmen, das Gesundheitswesen, Medienkonzerne und den Handel bis hin zum Öffentliche Dienst. Die enge Verknüpfung der Fujitsu M10 Server Hardware und Oracle Solaris mit Oracle-Datenbanken, Java und Oracle-Anwendungen erlaubt es, höchst verlässliche, hochperformante und sichere IT-Services bereitzustellen und die Modernisierung der Rechenzentren voranzubringen.
Die in Oracle Solaris 11.2 integrierten Funktionalitäten für Virtualisierung und Konsolidierung lassen sich durch den Einsatz von Kernel Zones noch flexibler nutzen. Die Kombination von Kernel Zones und der Guaranteed Application Compatibility von Oracle Solaris ermöglicht es, Legacy-Anwendungen einfach gemeinsam mit neuen Cloud-basierten Services auf einer einzigen neuen und noch stärkeren Server-Plattform zu betreiben. Das gilt auch für Anwendungen, die für ältere Solaris-Versionen erstellt wurden.
Fujitsu ist innerhalb des Partnernetzwerks von Oracle (OPN) ein Diamantpartner.